Nachhaltigkeit in der Kommunalpolitik

Irgendwas mit Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit
Vor den Kommunalwahlen gibt es kaum Beteiligte, die das Thema nicht aufgreifen. So beginnt das Wahlprogramm einer Volkspartei mit „Umwelt bewahren“ oder ein einzelner Kreis- und Stadtratskandidat schaltet Werbung um eine Politik „nur“ für die nächste Generation zu versprechen. Irgendwas mit „Fridays for Future“ macht sich auch immer ganz gut.

Nach gefühlten Jahren des beackerns, hat Tobias endlich beginnen in sein eigenes Blog zu schreiben.

Und er legt gleich gut los.

Interfraktionelle Gespräche scheinen ein sehr übliches Werkzeug in der Hammelburger Stadtratspolitik zu sein.

Es ist gut und hilfreich, wenn zwischen den Räten, Fraktionen und Parteien ein funktionierender Dialog stattfindet. Er sollte aber nur in Ausnahmefällen unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
Und das ist in interfraktionellen Gesprächen nun mal nicht die Ausnahme.

Dieser Artikel bringt es auf den Punkt: Interfraktionelle Gespräche schaden Politik und Demokratie | waz.de |

Das Argument, mit den interfraktionellen Gesprächen würden langwierige Beratungen im jeweiligen Gremium vermieden, geht an der Sache vorbei. Denn genau diese Beratungen sind es, die das Wesen der Demokratie ausmachen. Eine Abstimmung im Hinterzimmer, gefolgt von einem bloßen Abnicken in Bezirksvertretung, Ausschuss oder Rat, ist dieser demokratischen Institutionen unwürdig.

Eine Einbahnstraße ergibt noch kein Verkehrskonzept

Eine Fahrradtour durch Hammelburg

In seiner nächsten Sitzung wird der Stadtrat über ein Verkehrskonzept für Hammelburg entscheiden wollen. Die Saale-Zeitung berichtet sogar aktuell darüber und erklärt den aktuellen Stand.

Mir liegt es schon seit langem am Herzen, dass bei solchen Entscheidungen besonders auf die Menschen, die außerhalb von Autos am Verkehr in Hammelburg teilnehmen – Fussgänger und Radfahrer, ältere Menschen an Rollatoren und Kinder auf Laufrädern oder Fahrrädern, Kinderwagenschieber wie ich und viele andere – auch beachtet werden.

Aus diesem Grund lade ich euch zu einer kleinen Fahrradtour durch Hammelburg ein.

Treffpunkt ist am 31. Januar um 15.30 Uhr am Hammelburger Marktplatz von wo aus wir ein paar Runden durch unsere schöne Stadt drehen werden. Eine festgelegte Route gibt es nicht, es soll eine gemütliche Fahrt durch Strassen und Gassen sein.

Mit etwas Glück werden wir mehr als 15 Leute, wodurch wir in einem geschlossenen Verband - auch bekannt als Fahrradkolonne - fahren können.

Ziel ist es ein wenig Aufmerksamkeit auf uns als Radfahrer zu bekommen, damit der Stadtrat nicht nur die Bedürfnisse von Auto- und Lieferverkehr beachtet, sondern eben auch alle anderen Verkehrsteilnehmer bewusst einbezieht.

Foto von Thomas Elsässer.

Update, 27.01.: Wir treffen uns etwas später, um 15.30 Uhr, damit mehr Leute dabei sein können.

Es ist warm in Hammelburg. Und hell.

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